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Miesmuschelfangstationen im Meer. Im Hintergrund kleine Berge. Blauer Himmel.
Viele gekochte Tintenfische auf Silbertabletts, die auf einem Tisch mit roter Tischdecke stehen.

Was macht Galicien so besonders?

Das ist eine gute Frage, die gar nicht so leicht zu beantworten ist.

Denn Galicien hat so unglaublich viele Facetten und genau deshalb ist es so besonders.

Galicien ist ganz viel Regen, grüne Landschaften, starke Atlantikstürme und lange Wanderwege. Galicien ist auch beste Gastronomie, große Familienfeiern mit Bergen an Essen und Trinken und Wein aus Tassen. Galicien ist Tradition mit kleinen Fischerbooten, Miesmuschelsammlern und verwunschenen Dörfern. Galicien ist weit weg von Allem, aber auch ganz Nah mit seinem Jakobsweg, der sich Touristen aller Welt öffnet. Galicien ist lange Sandstrände, Surfen und "Galifornia" an langen Sommertagen.

Galicien ist so viel und das macht es so besonders.

Galicien - Irland oder Spanien?

Galicien befindet sich im Nordwesten Spaniens und ist eine der 17 autonomen Gemeinschaften des Landes. Wasser spielt in ihr eine zentrale Rolle. Denn Galicien liegt direkt am Atlantik und gilt außerdem als die regenreichste Region Spaniens (der Norden verzeichnet um die 150 Regentage im Jahr - das übertrifft durchaus den jährlichen Niederschlag vieler deutscher Städte. Hamburg mal ausgenommen). Das feuchte Klima und häufige Winde und Nebel erinnern eher an Irland, als an Barcelona oder Málaga.

Besonders schön sind die vielen Rías - fjordähnliche Einmündungen ins Meer, die in Rías Altas und Rías Baixas aufgeteilt werden.

Die Rías Altas sind wild und kraftvoll, mit steilen Küsten und vielen Stürmen. Die Rías Baixas hingegen weisen mehr Sonnentage auf, sind ruhig und laden zu langen Strandtagen ein.

Aussicht über einen Fluss. Im Hintergrund kleine Berge. Im Vordergrund verschiedene Bäume, deren Äste sich teilweise im Wasser spiegeln.
Ein Weinberg, der im Nebel verschwindet. Neben ihm ein Gleis oder eine Art Leiter.

Und wo kommt der Wein her?

Die Galicier erfüllt ihr Wein mit Stolz. Reben sind so gut wie überall zu finden - ob an steilen Hängen, direkt am Meer oder nah am Wald. Seit jeher steht die Region im Nordwesten Spaniens für gute Gastronomie und gute Weine.

Da überrascht es nicht, dass Galicien inzwischen über fünf geschützte Ursprungsbezeichnungen für seine Weine verfügt: Ribeira Sacra, Valdeorras, Monterrei, Ribeiro und Rías Baixas.

Die Weine sind sich einerseits ähnlich, sie stammen schließlich alle aus derselben Region. Andererseits bestechen sie aber auch durch ihre großen Unterschiede und Besonderheiten (aufgrund der verschiedenen klimatischen und geografischen Bedingungen, denen die Trauben ausgesetzt sind).